Am Samstag, dem 18.11., traten die Damen der Lübeck Lynx in einem Auswärtsspiel in der 2. Regionalliga gegen den SC Alstertal-Langenhorn an. Sie mussten eine deutliche Niederlage mit 89:45 (49:27) hinnehmen.

Die Damen reisten ohne Trainer Maik Friedrichsen zu ihrem Spiel. Sie waren sich bewusst, dass es gegen den Tabellenführer SC Alstertal-Langenhorn ein anspruchsvolles Spiel werden würde. Trotz dieser Herausforderung waren die Spielerinnen hoch motiviert und entschlossen, um den Sieg zu kämpfen.
Im ersten Viertel gelang es den Lübecker Damen nicht, wie gewohnt eine dominante Defensive aufzubauen. Die Gegnerinnen überwanden die Verteidigung und erzielten einfache Punkte, was zu einem Viertelstand von 28:11 führte.
Im zweiten Viertel konnten die Gegnerinnen ihren Vorsprung weiter ausbauen, obwohl die Lübeckerinnen ihre Verteidigung stärkten. Sie spielten schön zusammen und erarbeiteten sich als Team die Punkte. Dennoch endete das Viertel mit einem Ergebnis von 21:16 zugunsten der Gastgeberinnen.
Die Gegnerinnen legten einen starken Start in die zweite Halbzeit hin und erzielten in den ersten fünf Minuten vier Dreier. Die Lynx hatten Schwierigkeiten in der Offensive, und die körperliche Überlegenheit der Gegnerinnen spiegelte sich im Punktestand wider. Mit 72:33 ging es ins letzte Viertel.
Obwohl das letzte Viertel ausgeglichen war, endete das Spiel schließlich verdient mit einem Sieg von 89:45 für die Gastgeberinnen.

Die Lübecker Damen waren zufrieden mit ihrer offensiven Leistung, konnten jedoch gegen die deutlich größeren Gegnerinnen in der Defensive nicht die Oberhand gelangen.
Das nächste Spiel der Lübeck Lynx findet am Samstag um 16:00 Uhr in der LT-Halle gegen Hamburg West statt. Die Lynx sind entschlossen, ihren ersten Sieg in dieser Saison zu erringen.

Für die Lübeck Lynx spielten:
Annika Richter (5/1 Dreier), Jannika Petersen (3), Konstanze Walter (6), Smilla Kaminski (3/1 Dreier), Kristin Börgel (6), Hanna Winkelmann (4), Lena Henniges (5), Finja Pabst (4), Maryam Adi (1), Olga Friedrichsen (5), Karo John (3).